Nach der Adobe-Studie “Mobile Experience Survey: What Users want from Media, Finance, Travel & Shopping” vom letzten Jahr, surfen Amerikaner lieber im mobile Internet, anstatt native Apps zu nutzen. Mit 81% sind Routenplaner die beliebtesten mobile WebApps, dicht gefolgt von social networking mit 76%.
Eine eher noch nebensächliche Rolle spielt dabei der Bereich mobile commerce. 43 Prozent der Befragten gaben zwar an, Filme, Bücher oder Spiele über ihr Smartphone gekauft zu haben, jedoch gaben beinah genauso viele (38%) an, die Möglichkeit des mobile Shopping in diesem Zeitraum überhaupt nicht in Anspruch genommen zu haben.
Unter den mobile Shoppern sind Männer überraschenderweise die Aktiveren. 31% von ihnen hatten in den letzten 12 Monaten mind. 499 US-Dollar ausgegeben. Bei den Frauen waren es nur 23 Prozent, die diesen Betrag erreichten.
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