Donnerstag, 29. September 2011

Kommt wirklich bald das Paper-Phone?


Die Universität in Queens (USA) sieht die Zukunft im sogenannten Paper-Phone. Hierbei handelt es sich um eine Art Smartphone, das so dünn wie Papier sein soll. Das Display misst in der Diagonalen gerade einmal 10cm und ist so dünn wie eine Kreditkarte. 
Bedient wird das Paper-Phone, indem man das dünne Display in eine bestimmte Richtung biegt. So können sowohl mobile Web Apps, als auch E-Books gesteuert werden.
Im Handel soll das Paper-Phone bereits in etwa fünf Jahren erhältlich sein, so die Forscher.
Der Preis des neuartigen Smartphones muss bis dahin aber noch drastische reduziert werden. Noch liegen die Entwicklungskosten zwischen 7.000 und  10.000 US-$, sollen in den nächsten Jahren aber deutlich sinken, sodass das Paper-Phone auch für die breite Masse erschwinglich wird.

Freitag, 23. September 2011

Die Werbung sollte lieber auf Web Apps setzen…


… das sieht auch Dirk Kraus, Vorstandsvorsitzender der YOC AG, Europas führendem Mobile Technology und Media-Anbieter, so. Laut Kraus ist auch im mobilen Bereich der erste Schritt Richtung Erfolg, dass man sich eine Infrastruktur schafft. Weiterhin spricht der Experte im Interview mit mobilbranche.de über die Vorteile mobiler Web Apps und schildert, warum die Zukunft mobil sein wird. 

Mehr über die Zukunft des mobilen Internets erfahren Sie hier.

Sonntag, 18. September 2011

Kartoffeln & Co in der U-Bahn-Station – Tesco punktet mit virtuellem Shop


Kennen Sie das auch: Sie kommen nach einem langen Tag im Büro nach Hause und der Kühlschrank ist leer. Auf dem Heimweg kommen Sie zwar am Supermarkt vorbei, haben aber kaum Lust, sich durch die engen Gänge zu drängeln, im Menschenauflauf ihr Abendbrot zu suchen und ewig an der Kasse zu warten. 
Die Supermarktkette Tesco hat eine spannende mobile marketing Idee entwickelt, um dem Abhilfe zu schaffen.

Donnerstag, 15. September 2011

Mobile commerce eröffnet ganz neue Möglichkeiten

Noch ist mobile commerce nicht weit verbreitet, das wird sich aber bald ändern, weiß Achim Himmelreich von der Fachgruppe E-Commerce:

„Mit den Smartphones wurde nun endlich die Voraussetzung für das mobile Surfen und damit einhergehend auch für das mobile Einkaufen geschaffen. Daher stehen wir aktuell gerade am Anfang des M-Commerce-Durchbruchs, d.h. [...] wir [sind] Zeugen eines beginnenden Lern- und Experimentierprozesses, innerhalb dessen sich recht schnell die funktionierenden Prozesse herauskristallisieren werden.“ 

Nach einer Studie von Ipsosund TNS Infratest, durchgeführt im Auftrag von Google Deutschland und dem BVDW, sind die größten Hürden, die das mobile commerce noch nehmen muss, sowohl die fehlenden zeitlichen und personellen Ressourcen, als auch der schwierige Ausbau userfreundlicher mobiler Web Apps.
 Daran wird aber schon gearbeitet und die heutigen Web Apps können sich durchaus sehen lassen.
Laut dieser Studie nutzen derzeit 12 Millionen Menschen in Deutschland ein Smartphone. Somit besitzt knapp jeder 5. ein solches Gerät, mit dem fast 43% davon täglich ins Netz gehen. Die meisten der mobilen User geben zudem an, sich unterwegs über bestimmte Produkte u.ä. zu informieren. Aber nur 28% haben auch tatsächlich schon einmal mobil etwas gekauft.

Das Potential des m-commerce ist also nicht zu unterschätzen und Unternehmen sollten sich überlegen nicht schon jetzt einen mobilen Shop auf die Beine zu stellen, um gegenüber der Konkurrenz einen Vorsprung zu haben.

Montag, 12. September 2011

Marketing mit QR-Code

Man sieht sie ja heutzutage überall: auf Plakaten, an Wänden, in Zeitschriften oder Bahncards. Die Rede ist von den derzeit so beliebten und oft verwendeten QR-Codes, die sich im Zusammenhang mit mobilen Web Apps ideal für mobile marketing eignen.

Wie das Jeanslabel Diesel jetzt eindrucksvoll beweist, eignen sich diese 2-dimensionalen Codes auch perfekt für optimales Empfehlungsmarketing.
In einigen Diesel-Stores in Spanien wurden ausgewählte Produkte mit solchen Codes ausgestattet. Wenn Kunden diesen nun abfotografieren, werden sie automatisch mit Facebook verbunden und können Freunden mitteilen, welches Produkt sie sich gerade anschauen.

Freitag, 9. September 2011

Smartphones und mobiles Internet sind zukunftsweisend

Vorbei ist die Zeit, in der Handys in etwa die Größe von Telefonzellen hatten – mit den neusten Modellen kaum noch zu vergleichen. Zudem wurde das Handy in den letzten Jahren mehr und mehr vom Smartphone abgelöst, das heute in fast jede noch so kleine Hosentasche passt und damit zum ständigen Begleiter unseres Alltags wird.

Montag, 5. September 2011

Die Meinung der Wirtschaft zum Trend der Applikationen


Eine Expertenumfrage von eco, Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., prognostiziert eine grundlegende Veränderung am App-Markt.
Während derzeit noch die nativen Apps ganz vorne liegen, werden sie zukünftig mehr und mehr von den mobilenWeb Apps abgelöst. 
Zurzeit sind Spiele-Apps mit 46% noch die am häufigsten genutzten nativen Apps. Erst danach kommen Content/Informationen und Location Based Services.

Donnerstag, 1. September 2011

Aktieninfos via Smartphone


Als einer der kurzlebigsten Märkte überhaupt, ist es die größte Herausforderung für die Börse, die Aktienhändler immer auf dem neusten Stand zu halten. 

Um das zu gewährleisten, präsentiert Tradesignal seine mobile Web App der Online-Plattform, deren Alphaversion bereits seit Mai verfügbar ist und dem Nutzer zahlreiche Funktionen bietet. So können sich Wertpapierbesitzer und Börsenmakler immer und überall über aktuelle Veränderungen informieren und direkt reagieren.  

Der Trend der mobilen Web Apps hält also auch in der Wirtschaft Einzug und zeigt wieder einmal eindrucksvoll, wie diese Anwendungen den Alltag erleichtern.