Donnerstag, 10. November 2011

Zukünftig mehr mobile advertising?


Die Möglichkeit des mobileadvertising ist interessant für alle Unternehmen, die ihre Kunden immer und überall erreichen möchten. Damit, alle verfügbaren Inhalte vom User optimal genutzt werden können, sind die mobilen Web Apps am besten geeignet.
Einer Studie der MAC zufolge, ist der Markt für das mobile advertising im Jahr 2010 bereits um 40% angewachsen. Insgesamt wurden von den inzwischen 248 werbetreibenden Unternehmen 1221 mobile Kampagnen geschaltet. 

Weitere interessante Ergebnisse der Studie finden Sie hier

Montag, 7. November 2011

Schokobrause jetzt auch unterwegs genießen

Ihr wisst nicht, was Schokobrause ist? Wusste ich bis vor ein paar Tagen auch nicht. Manche findens abgefahren, anderen schmeckt es vielleicht nicht, aber ich finde, es ist eine klasse Idee – Schokolade aus der Flasche. Wenn ihr mich fragt, ist das auch super praktisch, da die Schokolade keine Chance mehr hat, in der Tasche zu schmelzen...

Freitag, 4. November 2011

Auch Experten sind sich einig: …

… Trotz ihrer Vorzüge, muss es nicht immer eine App sein. Die nativen Apps haben ausgedient und Entwickler konzentrieren sich seit dem Erfolg von Appels iPad wieder verstärkt auf das WWW, sodass Informationen ohne Probleme transportiert werden können. Die Idee der Apps soll mit den offenen Web-Technologien verbunden werden. Ergebnis: mobileWeb Apps, die unabhängig vom Betriebssystem des jeweiligen Smartphones sind und ohne vorherigen Download und Installation funktionieren.

Dienstag, 1. November 2011

So funktioniert gutes mobile Marketing

Mobile Marketing ist heutzutage aus dem Marketing-Mix vieler Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Jedoch ist es nicht so einfach wie es scheint. Man muss viele Aspekte beim mobile Marketing beachten, damit es schließlich auch zum gewünschten Erfolg führt.
In einem Seminar spricht Martin Gaubitz von der e-wolff Consulting GmbH über Chancen und Gefahren beim mobile Marketing.
Aber sehen Sie selbst:

Freitag, 28. Oktober 2011

mobile Webseiten – die heimlichen Gewinner


Während im Privat vermehrt noch die nativen Anwendungen zum Einsatz kommen, werden mobile Web Apps gerade für Unternehmen immer interessanter. Zu diesen Ergebnissen kam eine Umfrageder BITKOM, bei der 518 Experten aus dem IT-Bereich befragt wurden. Demnach eignen sich solche mobilen Anwendungen vor allem für mobile commerce, customer relationship oder advertising.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Frankfurt orientiert sich am Trend der QR-Codes


Auch Frankfurt entdeckt jetzt die Vorteile der kleinen schwarz-weißen 2D-Codes. Mittlerweile sind 23 Skulpturen und andere Kunstgegenstände im öffentlichen Raum mit diesen Quadraten ausgestattet.
Fotografiert der Besucher einen QR-Code ab, wird er direkt auf die mobile Website Kunst im öffentlichen RaumFrankfurt weitergeleitet, wo ihm weitere Infos zu Kunstwerken und deren Künstlern zur Verfügung stehen. Zudem verweisen sie auf weitere Skulpturen in der Umgebung, die den Besucher ebenfalls interessieren könnten.
Damit zeigt die Stadt, wie trendig mobile marketing sein kann.

Hier gelangen Sie zum kompletten Artikel.

Freitag, 21. Oktober 2011

Mit Check-In Counter App kostenlos Gutscheine generieren


Wieder eine tolle Möglichkeit für effektives mobile marketing. Unternehmen können beispielsweise einen QR-Code neben einer ihrer Werbeanzeigen platzieren, der dann direkt zur Check-In App führt, wenn er mit der Handykamera abgescannt wird.
Dann haben die User durch die Verwendung von Location-Based-Services die Möglichkeit, sich orten und die nächste Location anzeigen zu lassen. Dort können sie einchecken und bekommen einen neuen Check-In auf ihrem Konto gutgeschrieben.  

Dienstag, 18. Oktober 2011

Die Zukunft gehört dem mobilen Internet


Die MobileTecCon, die dieses Jahr vom 28. bis 30. März in München stattfand, eröffnete Peter-Paul Koch mit seiner Keynote „The Future of Mobile Web“.
Damit löste er nicht nur eine heftige Diskussion aus, sondern brachte auch so manchen App-Entwickler in Rage. Die fühlten sich in Bezug auf ihr Geschäft von den Worten des Mobile-Web-Profis deutlich angegriffen.
Koch hingegen ist der Meinung, dass man in Zeiten von HTML 5 und SMS gut auf App-Stores und native Apps verzichten kann. Die Zukunft liegt vielmehr im mobilen Internet

Den ganzen Vortrag von Peter-Paul Koch sehen Sie hier.

Die nächste MobilTecCon gibt übrigens vom 12. Bis 14. September in Mainz.

Freitag, 14. Oktober 2011

Mit dem fliegenden Kellner schneller zur Bestellung

Langes Warten auf die Bestellung im Restaurant gehört schon bald der Vergangenheit an. Mit der flywai App können Gäste mobil durch eine bebilderte digitale Speisekarte blättern und ihre Bestellung über ihr Smartphone aufgeben. So müssen sie nicht mehr ewig auf die Bedienung warten und haben schließlich mehr Zeit zum Genießen.
Gleichzeitig können sie Freunden direkt mitteilen, wo sie gerade Mittag essen und welches ihre Lieblingsangebote sind.
Gastronomen sparen mit dieser neuen mobilen Web App bis zu 40% der Servicetätigkeit ein und bieten Gästen einen innovativen Mehrwert.
Mehr über flywai erfahren Sie hier.


Montag, 10. Oktober 2011

Das mobile Internet boomt – dank Facebook

Mittlerweile kommen fast 33% der Facebookeinträge von den mobilen Endgeräten der Nutzer. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse von 70.000 Datensätzen durch Hubspot-Mitarbeiter Dan Zarralle. Der führende social-media-Experte in den USA hat herausgefunden, dass dazu am häufigsten die mobile Web App von Facebook (18,78%) genutzt wird. Im Gegensatz dazu, werden die Apps für die jeweiligen Smartphones (Android, iPhone und Blackberry) nur zu jeweils 4% verwendet, um etwas mobil zu posten. Die mobilen Web Apps werden also immer präsenter.

Freitag, 7. Oktober 2011

Die Zukunft liegt in den mobilen Web Apps

Eine Studie über die jetzige und künftige Nutzung des mobilen Internets, durchgeführt von IP-Deutschland in Kooperation mit der Unternehmensberatung Arthur D. Little, führte zu interessanten Ergebnissen. Demnach sind Smartphones schon allein wegen ihrer zahlreichen Zusatzfunktionen im Alltag unverzichtbar. So gehört bereits jedes 3. Handy zur Kategorie der Smartphones. 

Dienstag, 4. Oktober 2011

Die Business App


Auf dem App-Markt gibt es wieder eine neue Entwicklung, die schon vielen Unternehmen dabei hilft, Arbeitsabläufe und die interne Kommunikation zu optimieren – die Business App.
Solche sind innerbetrieblich Apps, die auf die Anforderungen des jeweiligen Betriebs zugeschnitten werden können, um so auch maximalen Erfolg zu erzielen.
Damit Business Apps am besten und benutzerfreundlichsten umgesetzt werden können, eignen sich vor allem mobile Web Apps, das diese dann von allen Mitarbeitern genutzt werden könne – unabhängig vom Betriebssystem ihres mobilen Endgerätes.
Durch den Einsatz solcher unternehmensinternen Apps, sind alle Mitarbeiter immer und überall über die neusten Entwicklungen und Vorgänge informiert und können so auch von unterwegs effektiv arbeiten.
Einen interessanten Artikel über Business Apps finden Sie hier

Donnerstag, 29. September 2011

Kommt wirklich bald das Paper-Phone?


Die Universität in Queens (USA) sieht die Zukunft im sogenannten Paper-Phone. Hierbei handelt es sich um eine Art Smartphone, das so dünn wie Papier sein soll. Das Display misst in der Diagonalen gerade einmal 10cm und ist so dünn wie eine Kreditkarte. 
Bedient wird das Paper-Phone, indem man das dünne Display in eine bestimmte Richtung biegt. So können sowohl mobile Web Apps, als auch E-Books gesteuert werden.
Im Handel soll das Paper-Phone bereits in etwa fünf Jahren erhältlich sein, so die Forscher.
Der Preis des neuartigen Smartphones muss bis dahin aber noch drastische reduziert werden. Noch liegen die Entwicklungskosten zwischen 7.000 und  10.000 US-$, sollen in den nächsten Jahren aber deutlich sinken, sodass das Paper-Phone auch für die breite Masse erschwinglich wird.